Heute ist der längste Tage des Jahres, so nennt man zumindest den Ironman, der immer Anfang Juli in Frankfurt stattfindet.
Der Ironman ist die größte und bekannteste Triathlonserie der Welt und da mein Mann und ich große Triathlonfans sind, schauen wir natürlich die Live-Übertragung beim HR-Fernsehen. Letztes Jahr war ich extra früh aufgestanden um mir den Start um 6.30 Uhr am Langener Waldsee anzuschauen. Heute musste ich aus gesundheitlichen Gründen leider darauf verzichten.
Vor ein paar Jahren probierte ich selbst einen kleinen Triathlon. Leider scheiterte ich beim Wettkampf dann an meiner Angstdisziplin, dem Schwimmen. Trotz allem Training und körperlicher Vorbereitung, spielt die Psyche bei diesem Sport eine sehr große Rolle. Man kämpft nicht nur gegen die anderen Sportler, sondern vor allem gegen sich selbst.
Ich habe einen großen Respekt vor allen Triathlethen, die die große Strecke mit 3,8 km, 180 km Radfahren und 42,5 km Laufen absolvieren.
Wie alles, was mich in meinem Leben bisher so bewegte, inspirierte mich der Triathlon auch zu einem Roman. Diesen habe ich bisher nicht veröffentlicht. Aber es gibt dazu eine Kurzgeschichte, die meinen Lesern diesen tollen Wettkampf ein bisschen näher bringen soll. Sie heißt ENDLOSIGKEIT und ihr dürft sie hier lesen:
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